Heilbronn/Leingarten, 13. September 2013:
In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November tauchen
Kreaturen auf, denen niemand gerne begegnen möchte. Es ist wieder Hochsaison für
Hexen, Gespenster, Zauberer und viele andere unheimliche Gestalten. Die Seelen
Verstorbener kommen in dieser Nacht als Geister auf die Erde zurück und suchen
ihre Häuser. Wer sie nicht findet, spukt verzweifelt herum und treibt Unfug mit
den Lebenden. Das glaubten zumindest die Kelten vor etlichen hundert Jahren. Der
31. Oktober war nach keltischem Kalender der letzte Tag des Jahres und wurde mit
großen Dankesfeuern für den Sonnengott Samhain und dem Gedenken an die
Verstorbenen beendet. Damit begann die dunkle Winterzeit und der keltische Gott
der Toten hielt Einzug. Die Feuer sollten dem keltischen Glauben nach den Toten
den Weg in ihre Häuser weisen. Was nicht immer gelang.
800 n. Chr. rief der Papst den 1. November zum Gedenktag der christlichen Märtyrer aus: Allerheiligen. Aus dem Samhain-Fest wurde das „Fest am Vorabend zu Allerheiligen“, also „All Hallows´Evening“ (Abkürzung „Hallows´ E én“). Der Brauch kam mit irischen Auswanderern über Amerika nach Europa und hat sich auch in Deutschland als großes Vergnügen für Kinder und Jugendliche etabliert. Halloween ist Kult geworden. Je schrecklicher die Verkleidungen sind, in denen von Haus zu Haus gegangen und um Süßes („sonst gibt´s Saures“) gebeten wird, umso besser. Da darf die Verkaufsraum- und Schaufensterdekoration natürlich nicht zurückstehen. Schaurig-schöne Auslagen sind ein Muss, vor denen der Kunde fasziniert stehen bleibt, um sich wohlig zu gruseln.
800 n. Chr. rief der Papst den 1. November zum Gedenktag der christlichen Märtyrer aus: Allerheiligen. Aus dem Samhain-Fest wurde das „Fest am Vorabend zu Allerheiligen“, also „All Hallows´Evening“ (Abkürzung „Hallows´ E én“). Der Brauch kam mit irischen Auswanderern über Amerika nach Europa und hat sich auch in Deutschland als großes Vergnügen für Kinder und Jugendliche etabliert. Halloween ist Kult geworden. Je schrecklicher die Verkleidungen sind, in denen von Haus zu Haus gegangen und um Süßes („sonst gibt´s Saures“) gebeten wird, umso besser. Da darf die Verkaufsraum- und Schaufensterdekoration natürlich nicht zurückstehen. Schaurig-schöne Auslagen sind ein Muss, vor denen der Kunde fasziniert stehen bleibt, um sich wohlig zu gruseln.
Ob
nächtliche Friedhofsstimmung oder Gespensterzeit, Vampirtreffen oder
Hexensabbat: Halloween ist die perfekte Gelegenheit für ein Schreckenskabinett
der Gruselgestalten. Deko-Spezialist Woerner bietet im aktuellen Katalog
Herbst/Weihnachten 2013 alles an, was eine fesselnde Halloween-Dekoration
ausmacht. Vogelscheuchen, Spinnen in vielen Variationen, schwarze Katzen und
Raben sowie grässliche Fledermäuse und Ratten haben jetzt ihren exklusiven
Auftritt. Kürbisfratzen, Hexen, Werwölfe oder Skelette sind ebenfalls sehr
gefragt. Auch einzelne Knochenteile, Totenschädel, Geister mit beleuchteten
Augen und Sargdeckel oder Gefängnistüren mit sprechendem Skelett dahinter sorgen
für furchterregende Begegnungen. Mit der Nebelmaschine ist die
Gänsehaut-Inszenierung dann perfekt.
Grusel-Anregungen für schaurig-schöne Halloween-Inszenierungen bietet neben dem Katalog auch der Webshop unter www.dekowoerner.de.
Grusel-Anregungen für schaurig-schöne Halloween-Inszenierungen bietet neben dem Katalog auch der Webshop unter www.dekowoerner.de.
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